Liebe Lieblingsleser*innen, liebe Fans,
nach einigen vollen Monaten, in denen wir hart geschuftet haben, um euch regelmäßig vollzutexten und sogar ein paar Dinger in der analogen Welt zu drehen, gehen wir in die Sommerpause. Wir tauschen Bibliotheksneonröhrenlicht, welchem wir unsere geisteswissenschaftliche Blässe verdanken, gegen echte Sonne, Texte von Joseph Ratzinger gegen Virginia Woolf, Kaffee gegen Cocktail. So steht es wenigstens im Redaktionsplan.
Aber – bevor ihr alle zum Taschentuch greift – wir werden es uns nicht nehmen lassen, euch jede Woche zur gewohnten Zeit auf Facebook und Twitter an einen Artikel aus der Vergangenheit zu erinnern. Damit wollen wir euch den Entzug auf Zeit erleichtern, die Gewohnheit, pünktlich Montag früh unsere Posts zu lesen am Leben erhalten, aber vor allem an all die guten Zeiten erinnern, die wir gemeinsam schon hatten. Wer uns dennoch vermisst, der*die darf gerne nach allen Regeln der Kunst selbst in die Tasten hauen und uns einen Artikel schicken, oder y-nachten-Sticker auf den/ in den Koffer packen und uns mitnehmen nach Malle, Balkonien oder Island (wenn ihr das macht, dann schickt eine analoge oder digitale Postkarte! – #ynachtenontour #selbstklebend).
Außerdem: Am 10. September geht es schon wieder rund! Dann sind wir in der Redaktion zu sechst am Start und begrüßen Claudia ganz herzlich in unseren Reihen. Also noch mehr Power und y-nachten-Liebe von uns und vor allem endlich Gerechtigkeit im Angesicht eines Bier-Sixers. Prost!
Bis dahin wünschen wir euch allen einen grandiosen Sommer!
Hashtag des Sommers: #sauregurken
(Beitragsbild: @stokpic)
… na dann viel Sonne, Strand, Wasser und Berge. Falls noch nicht gelesen, in den Rucksack empfehlenswert, erst recht falls auf einer Reise nach Polen und Wrocław (Breslau) oder auch anderswohin: Ulrike Draesner, Frankfurter Poetikvorlesung, zu den – logien, bietet viel Bedenkeswertes zu allen, die mit Worten arbeiten – im Roman „Sieben Sprünge vom Rande der Welt“ zudem herausragend verarbeitet.
Schöne Ferien!